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1. Kanon der im geschichtlichen Unterrichte der unteren und mittleren Klassen höherer Lehranstalten einzuprägenden Jahreszahlen - S. 2

1903 - Halle a. S. : Verl. der Buchh. des Waisenhauses
2 Alte Geschichte. 3 Die Kämpfe um die Vorherrschaft (Hegemonie) in Griechenland. 431 —404 429 422 421 415 — 413 413 — 404 410 405 404 403 401 394 387 371 362 338 Der Peloponnesische Krieg. Die Pest in Athen. Tod des Perikles. Schlacht bei Amphipolis. Kleon und Brasidas finden den Tod. Der Friede des Nieias beendet den Archidamischen Krieg. Unglücklicher Zug der Athener nach ©teilten. Der Deceleische Krieg. Schlacht bei Cyzikus. Alcibiades besiegt die Spartaner und Perser. Schlacht bei Ägospotami. Lysander vernichtet die athenische Flotte. Athen ergibt sich dem Lysander. Sparta erhält die Vorherrschaft über ganz Griechenland. Die Herrschaft der Dreißig zu Athen durch Thrasybulus gestürzt. Schlacht bei Kunaxa. Der persische Prinz Cyrus fällt. Rückzug der Zehntausend unter 36enophon. Die persische Flotte unter Führung Konons besiegt die Spartaner bei Knidus, Agesilaus erkämpft sich die Heimkehr nach Sparta bei Koronea. Friede des Antaleidas. Die Griechenstädte Kleinasiens kommen wieder unter die Herrschaft der Perser. Schlacht bei Leuktra. Epaminondos besiegt die Spartaner. Theben erringt die Hegemonie über den größten Teil Griechenlands. Schlacht bei Mantinea. Epaminondas siegt und fällt. Schlacht bei Chäronea. Philipp von Macedonien erringt durch feinen Sieg über die Thebaner und Athener die Vorherrschaft über Griechenland. 336 — 323 334 333 331 4. Die Vorherrschaft Makedoniens. Alexander der Große. Schlacht am Granikus. Alexander gewinnt Kleinasien. Schlacht bei Issus. Alexander gewinnt die Küstenlandschaften Persiens. Schlacht bei Gaugamela. Die Hauptstädte Persiens öffnen Alexander die Tore. 11 Komische Geschichte. 753 510 494 450 390 1. Von Gründung Roms bis zur Herrschaft über Italien. Gründung Roms. Vertreibung des Königs Tarquinius. Rom wird eine Republik. Auswanderung der Plebejer auf den Heiligen Berg. Sie erlangen zu ihrer persönlichen Sicherheit Volkstribunen. Die Decent turn vollenden die Zwölftafelgesetze. Schlacht an der Allia. Die Gallier verbrennen Rom.

2. Kanon der im geschichtlichen Unterrichte der unteren und mittleren Klassen höherer Lehranstalten einzuprägenden Jahreszahlen - S. 4

1903 - Halle a. S. : Verl. der Buchh. des Waisenhauses
4 Sboit der römischen Kaiserzeit bis zum Ausgange des Mittelalters. 44. 101 88 — 82 88 — 84 71 67 74 — 63 63 60 59 58 — 50 49—45 48 47 46 45 15. März 43 42 31 30 Marius vernichtet die Cimbern bei Vercellä. Der erste Bürgerkrieg (Marianer gegen Sullaner). Sulla richtet als Diktator die Herrschaft des Senats aus. Erster Krieg gegen Mühridates, König von Pontus. Der Fechterkrieg von Crassus und Pompejus beendigt. Seeräuberkrieg, von Pompejus glücklich geführt. Der dritte Krieg gegen Mithradates. Pompejus verwandelt Pontus, Syrien und Ciliden in römische Provinzen. Die Catilinarische Verschwörung wird durch Cicero entdeckt und unter-drückt. Das erste Triumvirat, Bund zwischen Pompejus, Crassus und Cäsar. Cäsar ist zum ersten Male Konsul. Cäsar erobert Gallien. Der zweite Bürgerkrieg. Cäsar siegt entscheidend bei Pharsalus über Pompejus. Alexandrinischer Krieg. Kleopatra wird durch Cäsar Königin von Ägypten. Cäsar siegt bei Zela über Pharnaces von Pontus. Cäsar siegt bei Thapsus. Numidien wird römische Provinz. Cäsar siegt bei Munda in Spanien über die Söhne des Pompejus. Cäsar wird ermordet. Das zweite Triumvirat (zwischen Antonius, Octavian und Lepidus). Die Mörder Cäsars, Cassius und Brutus, werden bei Philippi von Antonius und Octavian besiegt. Seeschlacht bei Actium. Octavian siegt über Antonius. Ägypten wird römische Provmz. Octavian Alleinherrscher. um. Von der römischen Kaiserzeit bis zum Ausgange des Mittelalters. 30 v. -14 n. Chr. 9 14 — 37 64 69 — 79 70 79 — 81 79 98 — 117 117 — 138 138 — 161 1. Rom unter Kaisern. Kämpfe mit Germanen. Augustus. Schlacht im Teutoburger Walde. Arminius befreit Deutschland von der römischen Herrschaft. Tiberius. Brand Roms unter Nero. 1. Christenverfolquna. Vespasian. Jerusalem durch Titus zerstört. Titus. Ausbruch des Vesuvs, Verschüttung von Herculanum und Pompeji. Trajan. Das Römische Reich erreicht seine größte Ausdehnung. Hadrian. Antoninus Pius. Höchste Blüte des Reichs

3. Kanon der im geschichtlichen Unterrichte der unteren und mittleren Klassen höherer Lehranstalten einzuprägenden Jahreszahlen - S. 8

1903 - Halle a. S. : Verl. der Buchh. des Waisenhauses
Deutsche Geschichte vom Ausgange des Mittelalters bis zum Regierungsantritt Friedrichs des Großen. 1322 1323 1338 1347 — 1378 1348 1356 1378— 1400 1386 1400— 1410 1410 1410—1437 1415 1438 — 1740 1438 — 1439 1440 — 1493 um 1450 1453 1466 1477 1493— 1519 1495 Deutsche 1483,10.%™. 1492 1498 1517, 31. Okt. 1519 — 1556 Schlacht bei Mühldorf. Ludwig besiegt den Gegenkönig Friedrich von Österreich. Ludwig belehnt seinen Sohn mit der Mark Brandenburg. Kurverein zu Rense. Die päpstliche Einmischung in die Reichsangelegenheiten wird abgewiesen. Karl Iv. (Luxemburg.) Gründung der ersten deutschen Universität zu Prag. Die Goldene Bulle ordnet die Kaiserwahl und die Reichsverwaltung. Wenzel (Luxemburg). Schlacht bei Sempach. Die Eidgenossen besiegen das Ritterheer Leopolds von Österreich. Ruprecht von der Pfalz. Schlacht bet Tannenberg. Der Deutsche Ritterorden erleidet von den Polen eine furchtbare Niederlage. Sigismund (Luxemburg). Hus auf Beschluß des Konzils zu Konstanz verbrannt. Folge: Hussitenkriege. Kaiser Sigismund übergibt dem Hohenzollern Friedrich, Burggrafen von Nürnberg, die Mark Brandenburg. Die Habsburgischen Kaiser. Albrecht Ii. Friedrich Iii. Erfindung der Buchdruckerkunst durch Gutenberg. Eroberung von Konstantinopel durch die Türken. Ende des Griechischen Kaiserreichs. Zweiter Thorner Friede. Der Deutsche Orden verliert das westliche Preußen an Polen, behält das östliche als polnisches Sehen. Karl der Kühne von Burgund fällt in der Schlacht bei Nancy. Maximilian I. Reichstag zu Worms. Der ewige Landfriede wird geboten, das Reichskammergericht eingesetzt. Oiii. Geschichte vom Ausgange des Mittelalters bis zum Regierungsantritt Friedrichs des Grotzen. U Das Zeitalter der Reformation und Gegenreformation. Luther geboren. Entdeckung Amerikas durch Christoph Eolumbus. Seeweg nach Ostindien durch Vasco da Gama entdeckt. Luther schlägt 95 Thesen gegen den Mißbrauch des Ablasses an die Tür der Schloßkirche zu Wittenberg. Karl V.

4. Kanon der im geschichtlichen Unterrichte der unteren und mittleren Klassen höherer Lehranstalten einzuprägenden Jahreszahlen - S. 9

1903 - Halle a. S. : Verl. der Buchh. des Waisenhauses
Das Zeitalter der Reformation und Gegenreformation. 9 1520 1521 1525 1526 1529 1530 1531 1532 1539 1540 1546,18.Febr. 1546 — 1547 1547 1552 1555 1556 — 1564 1581 1558 — 1603 1587 1572 1598 1564— 1576 Luther verbrennt die Bannbulle, die Eck vom Papste erwirkt hatte, und sagt sich damit von der katholischen Kirche los. Reichstag zu Worms. Luther wird in die Acht getan, seine Lehre verworfen. Schlacht bei Pavia. Franz I. von Frankreich wird geschlagen und gefangen genommen. Kurfürst Friedrich der Weise von Sachsen stirbt, es folgt Johann der Beständige. Luther heiratet. Bauernkriege in Süd- und Mitteldeutschland. Das Ordensland Preußen wird durch den Hochmeister Albrecht von Brandenburg in ein weltliches Herzogtum verwandelt. Reichstag zu Speier, den Evangelischen günstig, bewirkt die Gründung von Landeskirchen. Reichstag zu Speier. Die evangelische Minderheit protestiert gegen den Reichstagsabschied. Die Türken vor Wien. Reichstag zu Augsburg. Die Evangelischen überreichen ihr Glaubensbekenntnis (confessio Augustana). Schlacht bei Kappel. Die evangelischen Züricher werden von den katholischen Urkantonen geschlagen; Zwingli fällt. Schmalkaldischer Bund von den Evangelischen gegründet. Der Nürnberger Religionsfriede gewährt den Evangelischen Duldung bis zu einem allgemeinen Konzil. Kurfürst Joachim Ii. von Brandenburg führt die Reformation ein. Der Jesuitenorden, von Ignatius von Loyola gestiftet, wird vom Papste bestätigt. Luther stirbt zu Eisleben. Schmalkaldischer Krieg. Schlacht bei Mühlberg. Kurfürst Johann Friedrich von Sachsen wird vom Kaiser besiegt und gefangen genommen. Der Passauer Vertrag, von Moritz von Sachsen erzwungen, legt den Grund zu einem Religionssrieden. Augsburger Religionsfriede. Die Reichsstände Augsburgischer Konfession erhalten Gleichberechtigung mit den katholischen Ständen. Ferdinand I. Die nördlichen (evangelischen) Provinzen der Niederlande sagen sich von Spanien los. Elisabeth, Königin von England. Hinrichtung der Maria Stuart. Pariser Bluthochzeit. Hugenottenverfolgung. Das Edikt von Nantes gewährt den Hugenotten in bestimmten Plätzen Frankreichs Glaubensfreiheit. Maximilian Ii. !■:

5. Kanon der im geschichtlichen Unterrichte der unteren und mittleren Klassen höherer Lehranstalten einzuprägenden Jahreszahlen - S. 11

1903 - Halle a. S. : Verl. der Buchh. des Waisenhauses
Brandenburg - Preußen von ihrer Bereinigung bis zum Regierungsantritt Friedrichs des Großen. 11 997 1190 ' 1198 1230— 1283 1255 1309 1351 — 1382 1410 1466 1525 1544 1618 3 Preußen bis zur Vereinigung mit Brandenburg 1618. Adalbert von Prag von den heidnischen Preußen erschlagen. Gründung eines deutschen Krankenpflegerordens vor Akkon, aus dem der Deutsche Ritterorden hervorgegangen ist. Eroberung Preußens durch den Deutschen Ritterorden. Gründung von Königsberg. Marienburg wird Sitz des Hochmeisters unter Siegfried von Feuchtwangen. Winrich von Kniprode Hochmeister. Höchste Blüte des Ordens. Schlacht bei Tannen der g. Der Deutsche Orden wird von den vereinigten Litauern und Polen unter Jagiello entscheidend geschlagen; Heinrich von Plauen rettet die Marienburg. Zweiter Thorner Friede. Der westliche Teil von Preußen mit Ermland kommt unter polnische Herrschaft, der östliche verbleibt dem Orden als polnisches Lehen. Der letzte Hochmeister Albrecht von Brandenburg-Anspach erhält Preußen als weltliches Herzogtum vom Polenkönige zu Lehen. Gründung der Universität zu Königsberg. (Albertina.) Herzog Albrecht Friedrich stirbt. Das Herzogtum wird mit Brandenburg vereinigt. 4. Brandenburg-Prentzen tunt ihrer Vereinigung bis zttttt Regierungsantritt Friedrichs des Groszen. 1619 — 1640 1640— 1688 1648 1643 — 1715 1656 1660 1658 — 1705 1672 — 1679 1675, 18. (28.) Juni 1679 1681 1683 Georg Wilhelm. Friedrich Wilhelm, der Große Kurfürst. Brandenburg erhält im Westfälischen Frieden Hinterpommern mit Kammin, Halberstadt, Minden und die Anwartschaft auf Magdeburg. Ludwig Xiv., König von Frankreich. Schlacht bei Warschau. Brandenburger und Schweden siegen über die Polen. Friede zu Oliva. Der Große Kurfürst erlangt die Souveränität im Herzogtum Preußen. Kaiser Leopold I. Holländischer Krieg (2. Raubkrieg). Krieg Ludwigs Xiv. gegen Holland und seine Verbündeten. Friedrich Wilhelm besiegt die Schweden in der Schlacht bei Fehr-bellin. Friede zu St. Germain. Der Große Kurfürst muß seine Eroberungen an die Schweden zurückgeben. Raub Straßburgs durch Ludwig Xiv. Türken vor Wien, das durch Starhemberg rühmlich verteidigt und durch ein deutsches Heer unter dem Herzog Karl von Lothringen und ein polnisches unter dem Könige Johann Sobieski entsetzt wurde.

6. Kanon der im geschichtlichen Unterrichte der unteren und mittleren Klassen höherer Lehranstalten einzuprägenden Jahreszahlen - S. 14

1903 - Halle a. S. : Verl. der Buchh. des Waisenhauses
14 Vom Regierungsantritt Friedrichs des Großen bis zur Gegenwart. 1795 1797 — 1840 1799 — 1801 1800 1804 1805 1805, 2. Dez. 1806 3. Vom Sturze 1806— 1807 1806, 14. Okt. 1807, 8. Febr. 14. Juni 9. Juli 1808 — 1812 1809 1810,19. Juli 1812 1813— 1815 1813, 16-, 180 und 19. Okt. j 1814 Dritte Teilung Polens. Preußen erwirbt Neu-Ostpreußen und Neu-Schlesien. Friede zu Basel zwischen Preußen und Frankreich. Friedrich Wilhelm Iii., König von Preußen. Zweiter Koalitionskrieg. Napoleon besiegt bei Marengo die Österreicher. Napoleon, Kaiser der Franzosen. Franz I., Kaiser von Österreich. Dritter Koalitionskrieg. Drei-Kaiser-Schlacht bei Austerlitz. Napoleon siegt über die Kaiser Alexander von Rußland und Franz von Österreich. Stiftung des Rheinbundes. Napoleon Protektor desselben. Auflösung des Deutschen Reichs. Preußens bis zu seiner Wiederherstellung durch den Wiener Kongreß. 1806—1815. Krieg Frankreichs gegen Preußen und Rußland. Niederlagen Preußens bei Jena und Auerstedt. Unentschiedene Schlacht bei Pr. Eylau. Niederlage der Russen bei Friedland. Friede zu Tilsit zwischen Preußen und Frankreich. Preußens Wiedergeburt. Reformen im Staate durch Stein und Hardenberg, im Heere durch Scharnhorst. Krieg Österreichs mit Frankreich. Napoleon wird (im Mai) bei Aspern geschlagen, siegt (im Juli) bei Wagram. Tod der Königin Luise. Stiftung der Universität zu Berlin. Napoleons Zug nach Rußland. Seine Siege bei Smolensk, Boro-dino und an der Beresina. 30. Dezember Dorks Neutralitätsvertrag zu Tauroggen. Freiheit skriege. 1813 (im Mai) Niederlagen der Verbündeten bei Groß-Görschen und Bautzen. 23. August Schlacht bei Groß-Beeren. Bülow besiegt Oudinot. 26. August Schlacht an der Katz6ach. Blücher besiegt Macdonalt). 26./27. August Schlacht bei Dresben. Napoleon besiegt Schwarzenberg 29. August Schlacht bei Kulm. Banbamme, von Russen und Österreichern aufgehalten, wirb am 30. August bei Nollenborf von Kleist geschlagen und gefangen. 6. September Bülow siegt über Ney bei Deunewitz. 3. Oktober 3)ork erzwingt den Übergang über die Elbe bei Wartenburg. Völkerschlacht bei Leipzig. Deutschland wirb bis zum Rheine befreit. Krieg in Frankreich. Napoleon wirb in der Schlacht bei Laon von Blücher, bei Arcis-sur-Aube von Schwarzenberg geschlagen.

7. Kanon der im geschichtlichen Unterrichte der unteren und mittleren Klassen höherer Lehranstalten einzuprägenden Jahreszahlen - S. 15

1903 - Halle a. S. : Verl. der Buchh. des Waisenhauses
Vom Wiener Kongreß bis zur Gegenwart. 15 1815,16.Juni 18. Juni 1814 — 1815 Einzug der Verbündeten in Paris. Erster Pariser Friede. Blücher wird bei Ligny von Napoleon geschlagen. Schlacht bei Belle-Alliance. Napoleon von Blücher und Wellington vollständig besiegt. Zweiter Pariser Friede. Durch den Wiener Kongreß erfolgt die Neuordnung der europäischen Verhältnisse. 4. $tuit Wiener Kongreß bis zur Gegenwart. 1815 — 1866 1830 1834 1840— 1861 1848 1849 1850 1852 1861 — 1888 1862 1864 1866 1870— 1871 1870 1871 Der Deutsche Bund. Juli-Revolution in Paris. Der „Bürgerkönig" Louis Philipp kommt auf den Thron. Fast alle deutschen Staaten außer Österreich gehören dem Zollverein an. Friedrich Wilhelm Iv., König von Preußen. 1 Februar-Revolution in Paris. Frankreich wird eine Republik. Märzaufstand in Berlin. Nationalversammlung in Frankfurt a. M. Franz Joseph wird Kaiser von Österreich. Friedrich Wilhelm Iv. lehnt die Kaiserkrone ab. Verfassung in Preußen durch Friedrich Wilhelm Iv. gegeben. Napoleon Iii. wird Kaiser der Franzosen. Wilhelm I., König von Preußen. Bismarck wird Minister-Präsident. Dänischer Krieg. Erstürmung der Düppeler Schanzen (18. April), Übergang nach Alsen. Deutsch-österreichischer Krieg. 3. Juli Schlacht bei Königgrätz. Wilhelm I. besiegt die Österreicher unter Benedek. Gründung des Norddeutschen Bundes. Der Deutsch-französische Krieg. 4. Aug. Schlacht bei Weißenburg. Der Kronprinz von Preußen schlägt die Vorhut Mac Mahons. 6. Aug. Schlachtbeiwörth. Der Kronprinz schlägt Mac Mahon selbst. Schlacht bei Spichern. Die Vorhut der französischen Rheinarmee wird geschlagen. 14., 16. und 18. Aug. Schlachten bei Metz (Colombey u. Nouilly, Vionville u. Mars la Tour, St. Privat u. Gravelotte). 1. Sept. Schlacht bei Sedan. Die Armee Mac Mahons eingeschlossen und geschlagen. 2. Sept. Übergabe von Sedan. Napoleon gefangen. 28. Sept. Übergabe von Straßburg. 27. Okt. Übergabe von Metz. Schlachten bei Le Mans, St. Quentin, an der Sifaine.

8. Kanon der im geschichtlichen Unterrichte der unteren und mittleren Klassen höherer Lehranstalten einzuprägenden Jahreszahlen - S. 1

1903 - Halle a. S. : Verl. der Buchh. des Waisenhauses
Banptbibltothek ' des Waisenhauses» Iv. Alte Geschichte. A. Griechische und orientalische Geschichte. 1. Von der ältesten Zeit bis zum Beginn der Perserkriege. Wanderung der Dorier nach dem Peloponnes. Lykurgische Gesetzgebung für Sparta. Solonische Verfassung in Athen. Zerstörung Jerusalems durch Nebukadnezar. Die Juden werden in die babylonische Gefangenschaft geführt. Pisistratus, Tyrann von Athen. Cyrus, König von Persien. Cyrus erobert Babylon und befreit die Juden aus der babylonischen Gefangenschaft. Der Tyrann Hippias aus Athen vertrieben. 2. Die Zeit der Perserkriege. Aufstand der kleinasiatischen Griechen. Beginn der Perserkriege. Schlacht bei Marathon. Miltiades besiegt die Perser. Terxes, König von Persien. Schlacht bei den Thermopylen (Heldentod des Leonidas) und bei Artemisium. Die Perser dringen nach Athen vor. Schlacht bei Salamis. Die Perser werden durch das Verdienst des Themistokles besiegt. Lerxes kehrt nach Asien zurück. Schlacht bei Platää. Die Griechen unter Führung des Pausanias vertreiben die Perser aus Europa. Schlacht bei Mykale. Die Griechen Kleinasiens fallen von den Persern ab. Die Athener gründen den Delischen Seebund. Schlacht am Eurymedon. Cimon besiegt die Perser zu Wasser und zu Lande. Schlacht bei Salamis auf Cypern. Letzter Sieg der Athener über die Perser. Ende der Perserkriege. 1 1104 820 594 586 560 — 527 558 — 529 538 510 500 490 485 — 465 480 479 476 465 449

9. Kanon der im geschichtlichen Unterrichte der unteren und mittleren Klassen höherer Lehranstalten einzuprägenden Jahreszahlen - S. 3

1903 - Halle a. S. : Verl. der Buchh. des Waisenhauses
Die Zeit der Bürgerkriege. 3 366 282 — 272 280 279 275 L. Sextius, erster plebejischer Konsul. Der Tarentinische Krieg. Die Römer erringen die Herrschaft über ganz Italien. Schlacht bei Heraklea. König Pyrrhus von Epirus besiegt die Römer. Schlacht bei Asculum, „Pyrrhussieg". Schlacht bei Benevent. Pyrrhus von den Römern besiegt. 2. Begründung der römischen Herrschaft über die Mittelmeerländer. 264 — 241 260 255 241 218 — 201 218 217 216 212 211 207 202 197 190 168 146 133 129 Der erste Purtische Krieg. Seeschlacht bei Myla. Gajus Duilius besiegt die Karthager mit Hilfe der Enterbrücken. Regulus wird bei Tunes geschlagen und gefangen. Seeschlacht bet den Ägatischen Inseln. Der Westen Sieiliens wird römische Provinz. Der zweite Punische Krieg. Hannibal siegt am Tessin und an der Trebia. Die Gallier der Po-Ebene schließen sich ihm an. Hannibal siegt am Trafimenischen See über Flamimus. Hannibal siegt bei Cannü. Die römischen Bundesgenossen Süd-italiens und Capua fallen zu ihm ab. Macedonien und Syrakus schließen ein Bündnis mit Karthago. Syrakus wird von Marcellus erobert. Ganz Sicilien römische Provinz. Capua wird von den Römern belagert. Hannibal erscheint vor den Toren Roms. Capua muß sich ergeben. Hasdrubal, Hannibals Bruder, wird am Metaurus besiegt und fällt. Karthagos Geschick erfüllt sich. Hannibal wird bei Zama von Seipio besiegt. Philipp von Macedonien wird bei Kynoskephalä besiegt. Antiochns von Syrien wird bei Magnesia geschlagen. Er tritt Kleinasien an Roms Bundesgenossen ab. Perseus von Macedonien wird bei Pydna besiegt. Sein Land wird in vier Republiken geteilt. Karthago durch Scipio Ämilianus zerstört. Afrika wird römische Provinz. Korinth wird erobert; Macedonien mit Achaja römische Provinz. Numantia wird durch Scipio Ämilianus zerstört. Asien (Pergamum) wird römische Provinz. 133 — 121 111 — 106 102 3. Die Zeit der Bürgerkriege. Die Gracchischen Unruhen. Krieg gegen Jugurtha, König von Numidien. Marius vernichtet die Teutonen bei Aqua Sextiä.

10. Kanon der im geschichtlichen Unterrichte der unteren und mittleren Klassen höherer Lehranstalten einzuprägenden Jahreszahlen - S. 5

1903 - Halle a. S. : Verl. der Buchh. des Waisenhauses
Vom Untergang des Weströmischen Kaiserreichs bis zur Gründung des Deutschen Reiches. 5 161 — 180 284 — 305 323 — 337 325 375 395 410 429 um 450 451 476 Marcus Aurelius. Kämpfe gegen die Markomannen an der Donau. Diocletianus. Errichtung des unumschränkten Kaisertums. Im Osten letzte allgemeine Christenversolgung. Konstantin der Große. Das Christentum wird Staatsreligion. Konzil zu Nicäa. Die erste allgemeine Kirchenversammlung verdammt die Lehre des Arius. Einbruch der Hunnen in Europa. Theodosius der Große teilt das Römische Reich unter seine Söhne Honorius (Westen) und Areadius (Osten). Alarich, König der Westgoten, plündert Rom. Nach seinem Tode ziehen die Westgoten nach Gallien und Spanien. Genserich führt die Vandalen nach Afrika. Die Angeln und Sachsen setzen nach Britannien über. Schlacht auf den Katalaunischen Gefilden (bei Troyes). Die Hunnen unter Attila werden von den Römern und Westgoten zurückgeschlagen. Odoaker macht dem Weströmischen Kaisertum ein Ende. 2. Vom Untergang des Weströmischen Kaiserreichs bis zur Gründung des Deutschen Reiches. 493 Theodorich der Große gründet das Ostgotenreich in Italien. 496 Chlodwig, König der Franken, besiegt die Alamannen und wird Christ. 534 Belisar, Feldherr des oströmischen Kaisers Justinian, vernichtet das Vandalenreich. Afrika wird eine Provinz des Oströmischen Reiches. 553 Zerstörung des Ostgotenreiches durch Narses. Italien wird Provinz des Oströmischen Reiches. 568 Gründung des Langobardenreiches in Italien durch Alboin. 622 Muhammeds Flucht von Mekka nach Medina; Hedschra. 687 Schlacht beitertri. Pippin der Mittlere wird alleiniger Hausmeier der fränkischen Reiche. 711 Schlacht bei Teres de la Frontera. Zerstörung des Westgoten- reiches in Spanien durch die Araber unter Tarik. 732 Der fränkische Majordomus Karl Martell schlägt die Araber bei Tours und Poitiers. 751 — 768 Pippin, König der Franken. 754 Bonifatius, der Apostel der Deutschen, von den heidnischen Friesen er- schlagen. Gründung des Kirchenstaates. 768 — 814 Karl der Große. 772 Beginn der Sachsenkriege. Karl zerstört die Eresburg und Jrminsul. 774 Karl erobert das Langobardenreich. 778 Karls Zug nach Spanien bis an den Ebro. 800 Karls Kaiserkrönung zu Rom am Weihnachtstage.
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